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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0402,
Medizin (im Altertum und Mittelalter) |
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402
Medizin (im Altertum und Mittelalter).
im Zusammenhang; sowohl bei den Indern, Arabern, Ägyptern als bei den Griechen galt die Heilkunst für eine den Priestern von der Gottheit gemachte Offenbarung, welche sich dann durch Tradition weiter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Ausstellungen (1890) |
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, die man bis dahin nur aus Fachzeitschriften kannte, fördern den Fachmann und geben auch dem ferner Stehenden Anregung. Die erste Ausstellung wissenschaftlicher Instrumente und Apparate im Anschluß an einen medizinischen Kongreß brachte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Hüfferbis Hufgelenkslahmheit, chronische |
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der Geldschulden" (hrsg. von A. Hufeland, Berl. 1851). H. gründete auch mit Ersch die "Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften"; an seine Stelle trat dann Gruber.
2) Christoph Wilhelm, Mediziner, geb. 12. Aug. 1762 zu Langensalza in Thüringen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0730,
Arabische Litteratur (Naturwissenschaften, Medizin, Theologie, Rechtswissenschaft) |
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des Hermes Trismegistos, Zoroaster etc. schöpfte. Sie hat durch jüdische und lateinische Übersetzungen einen bedeutenden Einfluß auf das Mittelalter und selbst noch auf das 16. Jahrh. ausgeübt.
Naturwissenschaften. Medizin.
Von der Philosophie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Spiegelbis Spiegelinstrumente |
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und mit Inschriften versehen sind (Fig. 4). Sie wurden von E. Gerhard ("Die etruskischen S.", Berl. 1843-68, 4 Bde.; fortgesetzt von Klügmann und Körte 1884 ff.) beschrieben. Die antike Grundform des Handspiegels erhielt sich das ganze Mittelalter und die Folgezeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
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und die Religion Bezug habender Gelehrsamkeit, waren die Medressen ehedem auch Lehranstalten für abstrakte Wissenschaften, namentlich Medizin, Astronomie und Mathematik. Dies war besonders im Mittelalter der Fall, wo der Glanz dieser mohammedanischen Hochschulen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Casmenaebis Cassa |
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» (ebd. 1886), «Briefe, Abhandlungen und Predigten aus den zwei letzten Jahrhunderten des kirchlichen Altertums und dem Anfang des Mittelalters» (ebd. 1891), sowie zahlreiche Abhandlungen in der von ihm mit Nissen und Johnson herausgegebenen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Guillotièrebis Guillotine |
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erscheinenden Bil-
dern von Reliefs, Münzen u.s.w. dienenden Relief-
Guillochiermafchinen s. Reliefkopiermaschinen.
Guillotiere, La (fpr. gijotiähr), Vorstadt von
Lyon (s. d.).
Guillotin sspr. gljötäng), Joseph Ignace, franz.
Mediziner, geb. 28
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Hirschaubis Hirschberg |
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567
Hirschau - Hirschberg.
5) August, Mediziner, geb. 4. Okt. 1817 zu Danzig, studierte seit 1839 in Berlin und Leipzig, ließ sich 1844 in Elbing als Arzt nieder, siedelte 1846 nach Danzig über und begann hier, zunächst in der Absicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Buchheimbis Buchholz |
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, Schriftsteller und Buchhändler in Rom (Leipz. 1885); Kirchhoff, Die Handschriftenhändler des Mittelalters (2. Ausg., das. 1853); Derselbe, Weitere Beiträge zur Geschichte der Handschriftenhändler im Mittelalter (Halle 1855); Derselbe, Beiträge zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Erdlbis Erdmann |
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mit erläuterndem Text, 6. Aufl., Berl. 1876), der sich dem schon 1847 begonnenen Sprunerschen "Atlas antiquus" (3. Aufl. von Menke, Gotha 1865) ebenbürtig zur Seite stellte. In das Mittelalter leiten über: Zeuß, "Die Deutschen und ihre Nachbarstämme" (Münch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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der in- und ausländischen medizinischen und speziell der chirurgischen Litteratur zugewandt und sich besonders durch sehr wertvolle statistische Arbeiten ("Statistik der Knochenbrüche") sowie durch seine Mitarbeiterschaft an den hervorragendsten medizinischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Hermetischbis Hermitage |
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]
Bardenhewer (Bonn 1873) mit Übersetzung heraus. Gegen Ende des Mittelalters kam die Richtung wieder zu besondern Ehren; die Hermetische Medizin des Paracelsus steht unter ihrem Einflüsse; ebenso die Hermetische Freimaurerei; Schwärmer heißen schlechthin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hass.bis Hasselt |
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in ihre Vaterstadt zurück, wo sie sich mit H. vermählte. Sie starb 11. Jan. 1786. Vgl. Niggli, Faustina Bordoni-H. (Leip. 1880).
2) Karl Ewald, Mediziner, geb. 23. Juni 1810 zu Dresden, studierte an der medizinisch-chirurgischen Akademie daselbst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Letzlingenbis Leuchtenberg |
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der Königin Johanna zu Neapel (1886). Er ist königlicher Professor und besitzt die große goldene Medaille der Berliner Ausstellung.
Leube, Wilhelm Olivier, Mediziner, geb. 14. Sept. 1842 zu Ulm, studierte 1861-65 in Tübingen und Zürich Medizin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Hirsaubis Hirsch (Jenny) |
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u. d. T."Die großen
Volkskrankheiten des Mittelalters"(Berl. 1865); feit
1866 giebt er mit Virchow den "Jahresbericht über
die Fortschritte und Leistungen der Medizin" heraus
und ist als Herausgeber an dem "Biogr. Lexikon
der hervorragenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Böckbis Böckh |
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100
Böck - Böckh.
2) Karl Ernst, Mediziner, geb. 21. Febr. 1809 zu Leipzig, Sohn des bekannten Anatomen Karl August B. (geb. 1782, gest. 1833 in Leipzig als Prosektor am anatomischen Institut daselbst und Verfasser zahlreicher medizinischer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Scholastikerbis Schöll (Adolf) |
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, in Verbindung mit griech. Mathematik, Astronomie und Medizin, sich zu eigen gemacht und mit dem Monotheïsmus zu verschmelzen gesucht; auch hier fehlen die neuplatonischen Einwirkungen nicht, unter denen namentlich Averroes sich einem entschiedenern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Dumastbis Dumersan |
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für den Bau eiserner Schiffe.
Dumb show (engl., spr. dömm scho), in England Bezeichnung für Pantomime u. jede Art Mummenschanz.
Duméril (spr. dü-), 1) André Marie Constant, Zoolog, geb. 1. Jan. 1774 zu Amiens, studierte in Paris Medizin, ward
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salernesbis Saleve |
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Universität von S., im Mittelalter namentlich wegen ihrer medizinischen Lehranstalt (Schola Salernitana) hochberühmt, ist als Pflanzschule aller medizinischen Fakultäten zu betrachten, verlor aber schon im 14. Jahrh. viel von ihrem Ruhm und wurde dann
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Strukturbildbis Struve (Friedr. Adolf August) |
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. -iēnj), poln. Name von Schwarzwasser (s. d.) in Österreichisch-Schlesien.
Strumös, kropfig.
Strümpell, Gustav Adolf, Mediziner, Sohn des folgenden, geb. 28. Juni 1853 zu Neu-Autz in Kurland, studierte 1870-72 in Dorpat, 1872-75 in Leipzig, wurde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
Universitäten |
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im Mittelalter nicht erfordert, namentlich fehlte die theol. Fakultät vielen berühmten U. Zum Studium des kanonischen Rechts, der Theologie und der Medizin ging man meistens erst über, nachdem man die artes studiert hatte, deshalb nannte man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Heck.bis Hecker |
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).
2) Justus Friedrich Karl, Mediziner, geb. 5. Jan. 1795, war Professor der Medizin in Berlin, wo er 11. Mai 1850 starb. Er hat sich besonders um die Geschichte der großen Volksseuchen des Mittelalters bedeutende Verdienste erworben. Seine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Sassendorfbis Sätherberg |
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auf der Universität Athen Medizin, widmete sich aber bald dem Geschichtsstudium und gab 1865 eine Arbeit über die Geschichte seiner Vaterstadt im Mittelalter heraus. Mit Unterstützung aus Staatsmitteln unternahm er wissenschaftliche Reisen und lebt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Universalzeitbis Universitäten |
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generale) U. genannt und nachträglich dieser Name auf den die Gesamtheit der Wissenschaften umfassenden Lehrplan der Hochschulen gedeutet.
Die abendländischen U. sind Erzeugnisse des spätern Mittelalters, doch haben ältere Vorbilder
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Hecker (Johann Julius)bis Heckscher |
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als
Sohn des gleichfalls um die Geschichte der Medizin
verdienten Professors August Friedrich H. (geb.
1763, gest. 1811), wirkte als Professor der Medizin
an der Universität zu Berlin und starb 11. Mai 1850.
Er schrieb: "Geschichte der Heilkunde" (2
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Camerariusbis Camerino |
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in seiner Vaterstadt, veranlaßte er den dortigen Magistrat 1592 zur Stiftung einer medizinischen Lehranstalt, deren Dekan er bis zu seinem Tod 11. Okt. 1598 blieb. Er lieferte eine Ausgabe von Matthiolus' "De plantis epitome utilissima, novis iconibus et
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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beglaubigte Tradition.
Erwitte, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Lippstadt, an der Eisenbahn Warstein-Lippstadt, mit Amtsgericht, evangelischer und kath. Kirche, Zigarrenfabrikation und (1885) 1636 Einw. E. war im Mittelalter Sitz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Fuchs (Tier)bis Fuchs (Zuname) |
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: die Stunde des Zwielichts ist die Zeit der Ungewißheiten und Täuschungen. Auch Griechen und Römer ergehen sich in unzähligen Betrachtungen über die Schlauheit und Falschheit des Fuchses. Im Mittelalter entwickelt sich die Fabel vom F. in größter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0794,
Arabische Sprache und Litteratur |
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Avicebron (Salomo ibn Gabirol, 1045-70) im "Fons vitae", das auf die Entwicklung des Gegensatzes zwischen Scotisten und Thomisten im Mittelalter großen Einfluß übte. Vielfach mit theol. Gesichtspunkten vermengen sich die philos. Fragen bei Ghazzâlî. Vgl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Rohdebis Rohlfs |
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922
Rohde - Rohlfs
Vacksteinbau im Mittclalter (Karlsr. 1855); Liebold,
Der Ziegelrohbau (2. Aufl., Holzminden 1883);
Strack, Ziegelbauwcrke des Mittelalters und der
Renaissance in Italien (Berl. 1889).
Rohde, Erwin, Philolog, geb. 0
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Gerichtliche Analysebis Gerichtliche Medizin |
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846
Gerichtliche Analyse – Gerichtliche Medizin
Schöffengerichten sind der beamtete Richter und die Laien gemeinschaftlich zur Urteilsfindung berufen; bei den Schwurgerichten ist die richterliche Thätigkeit zwischen dem Gericht und den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chiromysbis Chirurgie |
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.
Chirotheken (grch.), eine Art Handschuhe; sie finden sich schon im Altertum bei den westasiat. Völkern, von kostbarem Pelzwerk bei Persern, Griechen und Römern (digitalia). Im Mittelalter waren sie bei den meisten Kulturvölkern im Gebrauch. Die zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Buch (Zählmaß)bis Buch (Personenname) |
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541
Buch (Zählmaß) - Buch (Personenname).
Ludwig XI. der medizinischen Fakultät zu Paris für die geliehenen Werke des arab. Arztes Rhasis eine beträchtliche Anzahl Goldplatten als Pfand und einen Edelmann mit dessen sämtlichem Vermögen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Gurahumorabis Gurjunbalsam |
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.) gehörig.
Gurde, eine platte, mit Ösen zum Durchziehen einer Schnur oder eines Riemens versehene Flasche aus Glas, Thon, Metall, Holz etc., welche schon im Altertum vorkommt. Im Mittelalter und später wurde sie vornehmlich von Pilgern (Pilgerflasche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Inachosbis Incarnadin |
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. ist ein Vertreter der histor. Schule der Nationalökonomie. Seine Hauptschriften sind: "Verwaltungslehre" (Innsbr. 1870), "Untersuchungen über das Hofsystem im Mittelalter" (ebd. 1872), "Die Entwicklung der deutschen Alpendörfer" (im "Histor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Barlaam und Josaphatbis Barletta |
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gehörte zu seinen Schülern.
Barlaam und Josaphat, einer der verbreitetsten geistlichen Romane des Mittelalters, in welchem die Bekehrungsgeschichte des indischen Prinzen Josaphat durch den asiatischen Eremiten Barlaam erzählt wird. Der Inhalt ist kurz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Passivbis Passivität |
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und Schule, ihren Stiftungen etc. zu gute.
Über die P. im allgemeinen vgl. Mone, Schauspiele des Mittelalters (Karlsr. 1846, 2 Bde.); A. Pichler, Über das Drama des Mittelalters in Tirol (Innsbr. 1850); K. Hase, Das geistliche Schauspiel (Leipz. 1858
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Senat, volkswirtschaftlicherbis Sendgrafen |
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859
Senat, volkswirtschaftlicher - Sendgrafen.
wen 1878-85, 3 Bde.); Bloch, Les origines du sénat romain (Par. 1883). - Nach dem Beispiel Roms nannte man seit dem Mittelalter die Magistratskollegien der bedeutendern Städte, namentlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Spielbis Spielhagen |
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) entwickelten. Daneben wurde das Ballspiel (von der weiblichen Jugend) und als beliebteste Verstandesspiele das Brettspiel und das Schachspiel (seit dem 11. Jahrh.) eifrig betrieben. In der spätern Zeit des Mittelalters trat, namentlich in den Städten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Hefner-Alteneckbis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
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Aschaffenburg, widmete sich dem Studium der Kunstgeschichte, insbesondere der des Mittelalters. 1885 erhielt er den
Titel als Professor der Zeichnungskunde; 1853 wurde er Konservator der vereinigten Kunstsammlungen zu München und Mitglied
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Vagabundaebis Vaihingen |
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. Staatswörterbuch», Bd. 2 (Wien 1896).
Vagabundae, s. Jagdspinnen.
Vaganten, soviel wie Vagabunden (s. d.). V., fahrende Schüler oder Goliarden hießen im Mittelalter die Kleriker, die kein ständiges Kirchenamt, das sie ernährt hätte, besaßen und ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Dareiosvasebis Dar Fertit |
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und die Chimära etc.) enthält die Vase.
Dar el Beida, Stadt, s. Casablanca.
Daremberg, Charles Victor, Mediziner, geb. 14. April 1817 zu Dijon, studierte in Paris, wurde 1844 Bibliothekar daselbst, hielt seit 1864 Vorlesungen über Litteratur und Geschichte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dynamometer, optischesbis Dyskrasie |
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der Regierung bemächtigt hatten, z. B. die 30 Tyrannen in Athen (von der Tyrannis unterschied sich die Dynastie durch die Mehrheit der Regierenden); im Mittelalter solche Grafen und Herren, welche bei dem Verfall der alten Gauverfassung im 11. Jahrh
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Hopfen, spanischerbis Hopfen (Personenname) |
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der Würze zusetzt. Für medizinische Zwecke scheidet man die Drüsen des Hopfens durch Siebe ab und benutzt sie als Hopfenmehl, Lupulin (s. d.). Auch hat man versucht, die Hopfenranken auf Papier zu verarbeiten. Die jungen Triebe des Hopfens haben einige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1009,
Philologie (im Altertum und Mittelalter) |
Öffnen |
1009
Philologie (im Altertum und Mittelalter).
der Aristarcheer wird sein Standpunkt noch über drei Jahrhunderte gewährt. Didymos (geb. 63 v. Chr.) sammelte mit eisernem Fleiß (daher Chalkenteros, der Mann "mit den ehernen Eingeweiden", genannt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
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auf die Jungfrau über (Maria im Rosenhag). Während aber die ältesten Mariengleichnisse nur die Schönheit der R. im Auge hatten, macht sich später die Allegorie breit, und man dichtet der R. zahlreiche Eigenschaften an, besonders auch medizinische. In vielen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Schultz-Schultzensteinbis Schulwesen |
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655
Schultz-Schultzenstein - Schulwesen.
Schultz-Schultzenstein, Karl Heinrich, Mediziner und Naturforscher, geb. 8. Juli 1798 zu Altruppin, studierte in Berlin, habilitierte sich 1822 als Privatdozent und ward 1825 außerordentlicher und 1833
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abjurationseidbis Ablader |
Öffnen |
oder vertieften Bild- oder Schriftformen auf weiche Stoffe.
Abklatschen , s. Clichieren und Kopieren ; A. in der Medizin, s. Abreibungen .
Abkochung , s. Dekokt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Erbbis Erbämter |
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. 1822).
Erb, Wilh. Heinr., Kliniker und Neuropatholog, geb. 30. Nov. 1840 zu Winnweiler in der bayr. Pfalz, studierte 1857-62 zu Heidelberg, Erlangen und München Medizin und wurde 1862 Assistenzarzt der mediz. Klinik zu Heidelberg. Er habilitierte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Gelehrtenbuchhandlungbis Geleit |
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, Geschichte, Medizin: Reuß, tl6-
1)6i't0i'inni coin!N6ntHti0nnin a 80ci6tÄtidu8 Iit6-
llli'ii8 6^1^^!^^ 86cunäuni (Ii8ci^)1inÄi'Nlii or6in6m
iBd. 1-16, Gott. 1801-21), und für Naturwissen-
schaft und Medizin: der von der Ro^al 8uci^.y ol
l.onäon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abulfaradschbis Abu Simbal |
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desselben befindet
sich auf der Leidener Bibliothek. A. hat außerdem mehrere in das Gebiet der Rechtsgelehrsamkeit, Mathematik,
Logik und Medizin einschlagende Werke geschrieben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0893,
Arzneimittel |
Öffnen |
passenden Gaben. A. in dem angegebenen Sinn sind von jeher angewendet worden, lange bevor es eine medizinische Wissenschaft gab. Die Priesterärzte der alten Ägypter, Juden, Griechen und Inder hatten neben mancherlei diätetischen Mitteln eine große Menge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Averrhoesbis Aves |
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und Philosophie Tophail, in der Medizin Ibn Zohr den ältern zum Lehrer gehabt. Er war ein eifriger Verehrer des Aristoteles, den er als den Menschen betrachtete, welchen Gott unter allen den höchsten Gipfel der Vollkommenheit habe erreichen lassen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ehrenamtbis Ehrenbezeigungen |
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eine völlige Aufhebung der Rechtsfähigkeit und ebendamit auch der bürgerlichen E. (consumtio existimationis) möglich war (s. Capitis deminutio). Ebenso hatte nach dem deutschen Rechte des Mittelalters die Erklärung einer Person in die Oberacht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Ettlingenbis Ettmüller |
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und Mathematik" heraus.
2) Konstantin, Freiherr von, Sohn des vorigen, Paläontolog, geb. 16. Juni 1826 zu Wien, studierte anfangs Medizin, wandte sich aber bald der Botanik und speziell dem Studium der fossilen Pflanzen zu. Im Auftrag
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Fabrikatbis Fabriken |
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, Mediziner, geb. 1537 zu Aquapendente im Kirchenstaat, studierte in Padua und ward 1562 Lehrer der Anatomie und Chirurgie. Zahlreiche Entdeckungen in der Anatomie und eine Menge chirurgischer Beobachtungen haben seinen Namen unsterblich gemacht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Gesimswalzwerkbis Gesner |
Öffnen |
. Hittenkofer, Das Entwerfen der Gesimse (5. Aufl., Leipz. 1885).
Gesimswalzwerk, s. Bördelmaschine.
Gesinde (Miet- oder Dienstgesinde, Dienstboten, Domestiken, Dienerschaft, im mittelalterlichen Latein gasindi, wovon unser G. herzuleiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
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aber nicht zur Advokatur gelangen. Obgleich schon als Redakteur der "Landwirtschaftlichen Zeitung" und als Entomolog rühmlichst bekannt, ließ er sich doch noch einmal als Student der Medizin einschreiben. In den Aufstand von 1848 verwickelt, mußte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Hegesiasbis Hegner |
Öffnen |
. 14. Dez. 1789 zu Riffersweil im Kanton Zürich, studierte Medizin, ließ sich 1814 zu Stäfa als Arzt nieder, siedelte 1831 als Mitglied des neuen Rats nach Zürich über und beteiligte sich bei der Gründung der Universität, wurde Präsident des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Jus gladiibis Jussieu |
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primae noctis (lat., "Recht der ersten Nacht", Herrenrecht, Droit de seigneur, Droit de cuissage, Droit de prélibation), im Mittelalter ein angebliches Privilegium der Grundherren, bei der Verheiratung ihrer weiblichen Hörigen ihnen zuerst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Karlssagebis Karlsschule |
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, als dessen eigentlich nationaler Held Karl d. Gr. im Mittelalter zu betrachten ist, vielfach epische Behandlung in volksmäßigem Stil erfahren hat. Alle Hauptthaten seines Lebens, seine Kämpfe mit den Sachsen (Wittekind), sein Zug nach Spanien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kuchenbis Kuckuck |
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. Kjökkenmöddinger.
Küchenlatein (Latinitas culinaria), barbarisches Latein, insbesondere das verderbte, mit vielen der Landessprache entnommenen Wortstämmen und Redensarten vermischte Mönchslatein des Mittelalters im Gegensatz zu dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Losamentbis Loskauf |
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Auslöschen brennender Kerzen. L. gab es schon im Mittelalter. Es haben sich deren in Gestalt menschlicher Köpfe und Büsten von Eisen aus dem 16. Jahrh. erhalten.
Löscher, Valentin Ernst, Vertreter der lutherischen Orthodoxie und Gegner des Pietismus, geb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Paviabis Pavian |
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). Ihre Bedeutung verdankt die Stadt hauptsächlich der im Mittelalter zu hohem Ruf gelangten Universität. Dieselbe soll von Karl d. Gr. gegründet worden sein; als wirkliche Universität wurde sie aber erst 1361 unter Kaiser Karl IV. durch Galeazzo
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Phantasiewarenbis Pharmakognosie |
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Phantasievollen, das als das Produkt der Phantasie (s. d.) schön und (formal) wahr ist. Phantastik, phantastische Wesen.
Phantasus, Pseudonym, s. Maximilian 8).
Phantom (griech.), s. v. w. Phantasma (s. d.); in der Medizin ein natürliches oder künstliches
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Honfleurbis Hornu |
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.
*Hoppe-Sehler, Felix, Physiolog und Chemiker, geb. 26. Dez. 1825 zu Freiburg a.U., studierte in Halle, Leipzig, Berlin, Prag und Wien Medizin und Naturwissenschaften, war 1852 -54 Arzt am Berliner Arbeitshaus, wurde dann Prosektor und Privatdozent
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Lombardbis Löß |
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).
Lombrōso, Cesare, Mediziner, geboren im November 1836 zu Verona von jüdischen Eltern, verfaßte schon als Knabe Romane und Dramen, studierte dann Medizin, speziell Psychiatrie, machte den Feldzug von 1859 als Militärarzt mit, ward 1862 Professor
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Avezzanabis Avienus |
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. Gabirol.
Avicénna, Ibn Sina (Abû Alî al-Husain ibn Abd Allah ibn Sina), arab. Philosoph und Arzt, geb. 980 zu Efschene, einem Flecken in der Nähe von Buchara., studierte zu Buchara Mathematik, Astronomie, Philosophie und Medizin, wobei ihm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Hahnemannbis Hahnenkampf |
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; er starb 22. Mai 1891 in Dresden.
Hahnemann, Christian Friedr. Samuel, der Begründer der Homöopathie, geb. 10. April 1755 in Meißen, besuchte die Fürstenschule daselbst und studierte hierauf zwei Jahre lang in Leipzig Medizin, wozu er sich die Mittel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Kußbis Küste |
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gegenüber gebräuchlich. Im Mittelalter galt das K. auch symbolisch als Bekräftigung eines Vertrags oder Versprechens. Der Judaskuß (nach Matth. 26, 49 und Luk. 22, 48) ist sprichwörtlich geworden.
Kußima, Stadt in Birma, s. Bassein.
Kussīn, s. Kosin
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rhätikonbis Rhein (Strom) |
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) auf.
Rhauder-Fehnkanal, Ost- und West-, s. Tabelle und Karte zum Artikel Fehn- und Moorkolonien (Bd. 6, S. 629 fg.).
Rhazes, eigentlich Mohammed Abû Bekr ibn Zakarijja al-Râzi (im Mittelalter auch Abubater, Albubeter, Bubikir), einer der berühmtesten arab
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Skleradenitisbis Skoda-Schnellfeuerkanonen |
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. in Europa während der letzten Jahrhunderte des Mittelalters (Bautzen 1891); Reichard, Deutsch-Ostafrika (Lpz. 1892); K. Peters, Das Deutsch-Ostafrikanische Schutzgebiet (Münch. und Lpz. 1895).
Skleradenītis (grch.), Drüsenverhärtung.
Sklerem, s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Hundesteuerbis Hypnotismus |
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in Göttingen, Würzburg, Berlin und Prag Medizin, ließ sich dann in seiner Heimat als Arzt nieder, siedelte 1860 nach Göttingen über, habilitierte sich hier 1865 für Pharmakologie und Toxikologie und wurde 1873 zum außerord. Professor ernannt. 1881-83
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0726,
Arabische Litteratur (Poesie) |
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wissenschaftlichen Bestrebungen, welche sich an jene Übersetzungen anknüpften und die zwar nur in einzelnen Fällen Neues geschaffen, jedenfalls aber die Errungenschaften des klassischen Altertums erhalten und für das Mittelalter fruchtbar gemacht haben. Dieses rege
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Bad (moderne Badeanstalten) |
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Mittelalters: Zappert, Über das mittelalterliche Badewesen, im "Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen", Bd. 21 (Wien 1859, Hauptschrift); Joh. Falke, in "Westermanns Monatsheften", Bd. 11 (1861); Kriegk, Deutsches Bürgertum im Mittelalter (neue
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bauhiniabis Baukonstruktionen |
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- und Westindien kultiviert wird, hat dunkles Holz, welches als Ebenholz in den Handel kommt; die Rinde wird medizinisch sowie zum Färben und Gerben benutzt. B. esculenta Burch., am Kap, hat eine eßbare Wurzel.
Bauholz, s. Holz.
Bauhütte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
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Bochum in der Grafschaft Mark und starb daselbst 15. Aug. 1824. Außer mehreren zum Teil populären medizinischen Schriften schrieb er auch gemeinnützige Werke, z. B. über Bienenzucht und über antiquarische Gegenstände, sowie eine interessante
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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689
Mitscherlich - Mittelalter.
Mitscherlich, 1) Christoph Wilhelm, Philolog, geb. 20. Sept. 1760 zu Weißensee, studierte in Göttingen, ward hier 1785 außerordentlicher, 1794 ordentlicher Professor der Philosophie und Kustos
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Schleichebis Schleiden |
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welche lebhaft gestritten wurde, längst widerlegt sind. Sonst schrieb er: "Über Ernährung der Pflanzen und Saftbewegung in denselben" (Leipz. 1846); "Handbuch der medizinisch-pharmazeutischen Botanik" (das. 1852-57, 2 Bde.); "Die Pflanze u
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schokoladenbaumbis Scholastiker |
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und Tolubalsam, geringern Sorten auch Stärke, Dextrin, Mehl von Getreide, Hülsenfrüchten, gerösteten Eicheln und Kastanien, Erdmandeln etc., auch gemahlene Kakaoschalen und andre holzige Substanzen, Eisenoxyd etc. beigemischt. In der Medizin hat man die S. zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bönickebis Boskowitsch |
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letzterer Universität die philosophische Doktorwürde, habilitierte sich 1875 in Basel für historische Hilfswissenschaften und Geschichte des Mittelalters und wurde 1881 daselbst zum außerordentlichen Professor, 1887 zum Direktor des historischen Seminars
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Heideloff (Victor Peter)bis Heidenhain |
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Entwürfe"
(Heft 1 u. 2, Nürnb. 1850-51), "Ornamentik des
Mittelalters" (24 Hefte, ebd. 1838-52; Supple-
mente, 1855 fg.). Beiträge zur Geschichte der mittel-
alterlichen Kunst lieferte er in "Der christl. Altar"
(Nürnb. 1838), "Die Bauhütte des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Kunstdüngerbis Kunstgeschichte |
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meisten Fällen mit sehr erheblichen
Schwierigkeiten verbunden sein. - Vgl. den Ar-
likel K. von Krasft-Ebing in Holtzendorffs "Nechts-
lcrikon" (3. Aufl., 3 Bde., Lpz. 1881), sowie die
Handbücher der gerichtlichen Medizin.
Artilcl, die man
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Philologbis Philologie |
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bezügliche Schriften wurden philologische genannt. Nachdem bei den Römern Marcus Terentius Varro neun Einzelwissenschaften in eine Encyklopädie zusammengefaßt hatte, bildete sich mit der Zeit unter Ausschluß von zweien, der Medizin und Architektur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schokoladenbaumbis Scholastik |
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, Nelken, Muskatnuß, Muskatblüte, Vanille zugesetzt; letztere wird heute meist durch das billigere Vanillin ersetzt. Medizinische S. sind Eisenschokolade (mit Zusatz von Eisenpräparaten), Moosschokolade (mit einem Zusatz einer Abkochung von Isländischem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
Öffnen |
. (gemeine Hundszunge, Venusfinger), zweijährig, bis 1 m hoch, graukurzhaarig, mit feinfilzigen, lanzettförmigen Blättern und purpurnen, widrig riechenden Blüten, wächst in Europa, auf Schutthaufen. Wurzel und Kraut wurden sonst medizinisch benutzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Inaktivbis Incitieren |
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das Hofsystem im Mittelalter" (das. 1872); "Entwickelung der deutschen Alpendörfer" ("Historisches Taschenbuch" 1874); "Über die Quellen der deutschen Wirtschaftsgeschichte" (Wien 1877); "Die Ausbildung der großen Grundherrschaften in Deutschland während
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
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aus dem zerrissenen Jungfernhäutchen bilden, sind in der gerichtlichen Medizin wichtig für die Feststellung stattgehabten Beischlafs.
Karussell (Karossel, franz. Carrousel, ital. Carosello), im Mittelalter Name der ritterlichen Wettstreite im Fahren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Laternebis Latham |
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klappenden Blechmantel umgeben ist. Illuminationslaternen bestehen aus mattem farbigen Glas oder aus geöltem Papier, welches bunt bemalt ist. Über Sicherheitslampen s. d. - Laternen waren schon im frühen Mittelalter im Gebrauch. Man setzte ein Licht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Magnibis Magnolia |
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Talent. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Les origines du théâtre moderne" (1838), eine Geschichte der dramatischen Kunst im Mittelalter; "Causeries et méditations historiques et littéraires" (1843, 2 Bde.) und "Histoire des marionnettes" (1852
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Peristeriumbis Perkussion |
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850
Peristerium - Perkussion.
Peristerĭum (griech., "Taubenschlag"), ein metallener (goldener oder silberner) Behälter in Gestalt einer Taube, welcher in mittelalterlichen Kirchen zur Aufbewahrung des heil. Brots diente. Dasselbe befand sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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. Auch durch Massenwirkung werden Zersetzungen herbeigeführt.
Salzfaß, Tafelgerät, welches schon im Mittelalter und besonders in der Renaissancezeit eine reiche künstlerische Ausbildung erhielt und mit Vorliebe aus Edelmetall hergestellt wurde (s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Diapasonbis Diapyem |
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einer gewöhnlichen Photographie. (S. auch Ceraphanien.)
Diaphanĭen, s. Diaphan.
Diaphanität, Diaphanomēter, s. Durchsichtigkeit.
Diaphanoskōp (grch.), s. Beleuchtungsapparate, medizinische.
Diaphŏnie (grch., «Zweistimmigkeit»), in der altgriech. Musik
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Filigranglasbis Fille |
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und Konzilien einzelnen kath.
besonders m Indien und Ebina, wo noch jetzt F. in i Fürsten beilegten.
erstaunlicher Feinheit und Sau-
berkeit ausgeführt wird. Im
Mittelalter, zur Zeit des byzant.
Fig. 1. Etrustisches Ohrgehänge von
Gold
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Hegnerbis Heher |
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. 7. Febr. 1759 zu Winterthur, studierte zu Straßburg Medizin, ward nach einer Reise durch
Deutschland Landschreiber der Grafschaft Kyburg, 1798 Appellationsrat in Zürich, 1805 Senator zu Winterthur und starb daselbst 3. Jan
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Insolationsfieberbis Inspiration |
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mit, indem er die dunkeln Wärmestrahlen nicht durchläßt, sondern dieselben teils absorbiert, teils reflektiert, letzteres auch dann, wenn der Wassergehalt der Luft in Form von Nebel und Wolken vorhanden ist.
Über die I. in der Medizin s. Hitzschlag
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kubischbis Küchenmeister |
Öffnen |
culinin-ia), soviel wie
schlechtes, barbarisches Latein. Besonders bezeich-
nete man damit das verderbte Mönchslatein des
Mittelalters, das durch den Spott eines Reuchlin,
Erasmus und Hntten, namentlich durch die Ver-
öffentlichung der "Npiätolae
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Naturforschungbis Naturheilkunde |
Öffnen |
unmöglicher ist es für den Einzelnen geworden, alle Zweige zu beherrschen. Im Altertum glänzt in ihr fast nur ein einziger umfassender Geist, Aristoteles; Plinius war nur ein kritikloser Kompilator. Das Mittelalter beschäftigte sich fast nur mit Erläuterung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
Wien (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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besonders die medizinische (3400 Studierende) durch ihre berühmten Lehrer und ausgezeichneten Institute einen bedeutenden Ruf genießt. Die Technische Hochschule, 1815 als Polytechnisches Institut gegründet und 1870 neu organisiert, zählt 5 Fachschulen
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